Viele Männer tragen noch die uralte Gewohnheit zu kämpfen,
in sich, dabei geht es um den Überlebenskampf aus alten Epochen. In der heutigen Zeit jedoch, ist dies eher hinderlich und führt zu vielen Blockaden. Der Mann benötigt die alte Härte nicht mehr, sie bringt ihm mehr Nachteile.
Gewalt, Kampf und Härte isolieren uns von der eigenen „Selbstliebe“. Für den Mann ist es immens wichtig, dass er
sein „Herz“ öffnet und Konflikte mit mehr Diplomatie, Liebe
und sanfteren Worten löst. Hermetisch gesehen, erzeugt Druck einen Gegendruck und Kampf bringt wieder einen anderen Gegner hervor. Wir kennen dies von Gangs, Banden und anderen gewalttätigen Gruppen.
Aus Gewalt und Härte ergibt sich ein endloser karmischer Kreislauf. Dieser kann nur unterbrochen werden, wenn wir unser „Herz“ endlich mehr öffnen. Der ewige Kampf zerstört nur und endet meist in ewigen Dramen. Wenn wir da heraus möchten, brauchen wir unseren eigenen Weg der Herz- Liebe, nur dieser Weg befreit uns von dem ewigen Kreislauf des Kampfes.
Text: (C) Markus Schmidt 2019 – Auszug aus dem Buch: Kundalini – Der Innere Weg –
Bilder: Pixabay, Markus Schmidt, TMBT Bathi Asia Style
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