- Löwe: Lernen, unser Ego in Liebe zu zähmen.
- Hydra (= vielköpfige Bestie) Unsere vielen Ego – Ichs bezähmen und lernen, mehr Liebe walten zu lassen.
- Die heilige Hirschkuh: Sich aneignen mit Gefühl, Liebe und gewaltfreier Kommunikation zu überzeugen.
- Der wütende Eber: Langsam zu innerer Weisheit gelangen. Mehr dem inneren Pfad, statt dem Pfad der Triebe und des wütenden Egos zu folgen. Der Völlerei und Lüsternheit Einhalt gebieten und diese umlenken in Liebe.
- Den Stall des Königs säubern: Entspricht der Reinigung des Wurzel-(Sakral-) Chakras, dem „Ausmisten“ im eigenen Inneren.
- Die Vögel mit der Klapper: Wahre Selbstheilung, die Vernunft lernen.
- Der Stier: Wahre Werte, sowie Selbstliebe erkennen und mit Liebe handeln.
- Die vier wilden Stuten fangen: Die eigene Freiheit erkennen, sich nicht in Ketten legen lassen von Meinungen, Normen, Elternhaus oder Staat. Unabhängiger werden in Wort und Tat.
- Gürtel der Amazonen: Die dunkle Frau/Mann in sich selbst heilen. Das ambivalente Ego in Liebe zähmen.
- Das Vieh (Geryon): Der eigenen inneren Wahrheit vertrauen und der Intuition mehr folgen, statt der Herde nachzulaufen.
- Die Äpfel der Hesperiden: Den Atlas umgehen – bedeutet, trage nicht die Last der ANDEREN. Dies ist nicht dein Karma/Problem. Halte dich heraus aus Lasten/Karma/Bürden anderer.
- Die Heiligen, Gott Prüfung – Höllenhund Kerberos: Die Hölle zu bekämpfen ist sinnlos, die Schatten müssen geliebt werden, die dunkle Seite muss akzeptiert werden. Sie ist so wie sie ist.
= Heiliger – Gott Äon – Magier – Christus – Buddha – Erleuchtet!
Text: Markus Schmidt (C) 2019 – Auszug aus dem Buch: Kundalini – Der Innere Weg –
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