Kundalini - Der Innere Weg - Transformation II
Thematiken im Buch
Vorwort
Interview
Themen:
Zen - Lobbyisten - Innere Wandlung - Krisen
Dunkle Nacht - Herz versus Ego - Innere Kind heilen Ahnen - und Elternhaus Karma heilen
Die Macht der Konsumenten Bio Regional versus
Chemiekonzerne Monsanto Bayer AG
Warum Firmen mit Ego mehr Probleme bekommen
Diesel Skandal
Ganzheitliche Konzepte mit mehr Liebe
Was Jesus predigte gilt auch heute
Was bisher sich tat, ab 2012
Achtsamkeit wird immer wichtiger
Sei kein Sklave mehr
Das Wunder der Selbstliebe
Reinkarnation gibt es
Immer mehr
erwachen
Kundalini ist unser Innerer Lehrer
Der Innere Weg mit Meditation und Träume als
Wegweiser
Spiegel unserer Seele im aussen
Regionale Ideen
Und vieles mehr ......
ZEN - Non-Dualismus
Reporter:
Viele kennen sich mit dem Zen gar nicht aus.
Warum ist Zen so wichtig in der Entwicklung eines Menschen?
Schmidt:
Das ist recht einfach zu erklären. Zen auszuüben bedeutet mehr zu schweigen, zu beobachten und geistig mehr in der Stille zu verweilen. Auch gewaltfreie Kommunikation gehört zum Zen dazu und mehr seinen eigenen, inneren Kräften zu vertrauen.
Anders ausgedrückt: Zen ist „Nichts“ (Äon, auch unendlicher, nicht erklärbarer, göttlicher, universeller Raum).
Es geht darum, zu üben, mehr die eigene, innere Mitte zu halten. Non- Dualität ist Zen, die Mitte von allem zu erkennen und mehr dem Universum (Gott) zu vertrauen.
„Einfach mal die Gosch halten (lacht)“, sich weniger mit den Problemen anderer zu befassen, indem man seine Gedanken von diesen Problemen abzieht, den eigenen Humor wieder ausleben, Selbstliebe, sowie Wertschätzungen gegenüber allen Wesen erkennen und entwickeln.
Zen anzuwenden bedeutet auch, die Arbeit mit dem dritten Auge wieder zu üben und geistige Symbole im Inneren zu entschlüsseln (Sprache des Universums im Menschen).
Außerdem wieder eine Verbindung herzustellen zwischen sich selbst und der Natur und dem Universum, Achtsamkeit zu kultivieren und sich richtig zu entschleunigen.
Spiegelarbeit mit Zen, auf der Basis, das alles um dich herum ein Spiegel deiner Seele ist.
Stille ist ein wichtiges Element im Zen und die Erkenntnis, wir sind alle „Eins“. Geduld- Übungen sind sinnvoll um mehr Freude und Sinn am eigenen Sein zu entdecken und zu erkennen, dass wir universelle Liebe sind und ein Teil des ganzen Kosmos.
Weniger ist mehr, wir sind keine Roboter/Sklaven, wir dürfen wieder lernen, zu empfangen. Dies ist das Sogprinzip des Universums.
Mit Hektik und Ungeduld gestalten sich die Dinge meist noch komplexer, auch energetisch gesehen.
Das Prinzip von Ursache und Wirkung zu durchschauen und verstehen, wie es richtig funktioniert. Z.B. unser Karma positiver zu steuern, u.v.m.
Reporter:
Vielen Dank für diese bereichernde Darstellung.
Auszug aus meinem Buch.